ist ja eine grundlegende Strategie im Skateboardzirkus.
Wir sind gewohnt an große Logos auf T-Shirts, Schuhen, Rampen.
Aber auf Streetspots dicke Firmensticker zu kleben war bisher ein absolutes No-Go.
Dies ist eigentlich allgemeiner Konses.
Nur scheint dies nicht zu den Surfern durchgedrungen zu sein...
Es fällt mir schwer über die Kingpin schlechte Worte zu verlieren, aber mit der aktuellen Ausgabe öffnen Sie den "Extremesport"-Börsenunternehmen, welchen Style und Image dem Gewinn weit untergeordnet ist, leider neue Türen.
Ich hoffe auch, dass Red Bull's Vertragsklausel, die Phillip Schuster dazu bringt so aufzutreten wie er es tut, bald gedroppt wird. Sie ist kontraproduktiv. Zumindest was die Authenzität von Skateboarding angeht.
Das Stirnband versaut leider komplett das Photo, wie auch schon in der aktuellen Monster.
1 Kommentar:
Ich sehe es ganz genau so. Herr Schuster bringt wirklich seit langer Zeit auf jedes Foto ein Red Bull Logo. Ich hätte dieses Foto niemals aufs Cover gesetzt, aber nunja... ist nicht meine Baustelle. Bis zu einem gewissen Punkt kann ich alles gut nachvollziehen, schließlich wird Red Bull ganz gut dafür bezahlen. Jedoch ist es irgendwie ein Unterschied ob man ein Logo einer "reinen Skatecompany" trägt, oder eben das eines mehr oder weniger szenefremden Unternehmens.
Kommentar veröffentlichen